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BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53 |
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- Wolters Kluwer
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- BGH, 21.12.1951 - 1 StR 505/51
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Die Beziehungen zwischen Amtsträgern und Privatpersonen sollen von geschlechtlichen Einflüssen freigehalten werden (RGSt 77, 314; BGHSt 1, 122 [BGH 17.04.1951 - 2 StR 91/51]; 2, 93 [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51]; 4, 297) [BGH 18.06.1953 - 4 StR 115/53].In der Rechtsprechung ist ausgeführt, daß es der Anwendung des § 174 Nr. 2 StGB nicht entgegenstehe, wenn die Frau selbst die Anregung zu den unzüchtigen Handlungen gibt und damit einverstanden ist (BGHSt 1, 222; 2, 93) [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51].
- BGH, 08.01.1952 - 1 StR 561/51
Unzüchtige Handlungen eines Polizeibeamten mit Schutzbefohlenem - Merkmal der …
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Die Beziehungen zwischen Amtsträgern und Privatpersonen sollen von geschlechtlichen Einflüssen freigehalten werden (RGSt 77, 314; BGHSt 1, 122 [BGH 17.04.1951 - 2 StR 91/51]; 2, 93 [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51]; 4, 297) [BGH 18.06.1953 - 4 StR 115/53].In der Rechtsprechung ist ausgeführt, daß es der Anwendung des § 174 Nr. 2 StGB nicht entgegenstehe, wenn die Frau selbst die Anregung zu den unzüchtigen Handlungen gibt und damit einverstanden ist (BGHSt 1, 222; 2, 93) [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51].
- RG, 26.02.1935 - 1 D 59/35
1. Verhältnis der Vornahme einer unzüchtigen Handlung und der Verleitung zur …
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Dann liegt nur eine Vorbereitungshandlung vor, wenn der Täter eine geschlechtliche Erregung oder Befriedigung erst von etwaigen späteren Handlungen erwartet (RGSt 67, 170; 69, 140).In derartigen Fällen liegt bereits eine vollendete unzüchtige Handlung vor, selbst wenn der Täter mit seinem Griff nicht soweit gekommen ist, wie er vorhatte (RGSt 69, 140).
- BGH, 05.01.1951 - 2 StR 29/50
Der sog. umgekehrte Irrtum über ein Blankettmerkmal
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Auch gegen die Annahme des Vorsatzes bestehen keine Bedenken, denn dafür genügt die Kenntnis der Tatumstände, die den Rechtsbegriff "Ausnutzung einer Amtsstellung zum Mißbrauch für eine Unzucht" erfüllen (BGHSt 1, 13 [BGH 05.01.1951 - 2 StR 29/50]; 2, 194) [BGH 18.03.1952 - GSSt - 2/51]. - BGH, 17.04.1951 - 2 StR 91/51
Missbrauch einer Stellung als Pfleger in einer Heilanstalt oder Pflegeanstalt …
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Die Beziehungen zwischen Amtsträgern und Privatpersonen sollen von geschlechtlichen Einflüssen freigehalten werden (RGSt 77, 314; BGHSt 1, 122 [BGH 17.04.1951 - 2 StR 91/51]; 2, 93 [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51]; 4, 297) [BGH 18.06.1953 - 4 StR 115/53]. - BGH, 07.06.1951 - 1 ARs 19/51
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
In der Rechtsprechung ist ausgeführt, daß es der Anwendung des § 174 Nr. 2 StGB nicht entgegenstehe, wenn die Frau selbst die Anregung zu den unzüchtigen Handlungen gibt und damit einverstanden ist (BGHSt 1, 222; 2, 93) [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51]. - BGH, 18.03.1952 - GSSt 2/51
Bewußtsein der Rechtswidrigkeit
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Auch gegen die Annahme des Vorsatzes bestehen keine Bedenken, denn dafür genügt die Kenntnis der Tatumstände, die den Rechtsbegriff "Ausnutzung einer Amtsstellung zum Mißbrauch für eine Unzucht" erfüllen (BGHSt 1, 13 [BGH 05.01.1951 - 2 StR 29/50]; 2, 194) [BGH 18.03.1952 - GSSt - 2/51]. - BGH, 18.06.1953 - 4 StR 115/53
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Die Beziehungen zwischen Amtsträgern und Privatpersonen sollen von geschlechtlichen Einflüssen freigehalten werden (RGSt 77, 314; BGHSt 1, 122 [BGH 17.04.1951 - 2 StR 91/51]; 2, 93 [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51]; 4, 297) [BGH 18.06.1953 - 4 StR 115/53]. - BGH, 30.06.1953 - 1 StR 215/53
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Die Beziehungen zwischen Amtsträgern und Privatpersonen sollen von geschlechtlichen Einflüssen freigehalten werden (RGSt 77, 314; BGHSt 1, 122 [BGH 17.04.1951 - 2 StR 91/51]; 2, 93 [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51]; 4, 297) [BGH 18.06.1953 - 4 StR 115/53]. - RG, 04.06.1916 - II 208/18
Keine Freisprechung, wenn im Eröffnungsbeschluß Verletzung zweier Strafgesetze …
Auszug aus BGH, 09.09.1954 - 2 StR 418/53
Sie hatte den Angeklagten im übrigen nicht freizusprechen, denn bei derselben Tat kann nicht wegen eines abgelehnten rechtlichen Gesichtspunktes Freispruch erfolgen (RGSt 52, 190). - RG, 20.03.1933 - II 193/33
Zur Abgrenzung des Begriffs der unzüchtigen Handlung in den §§ 174, 176 StGB.
- RG, 04.02.1944 - 1 D 409/43
Ein Führer des HJ.-Streifendienstes nimmt den Jugendlichen gegenüber i. S. des § …
- BGH, 05.07.1955 - 1 StR 195/55
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Daß der Beschwerdeführer der M. nicht in Ausübung hoheitlicher Gewalt (vgl BGHSt 1, 122 [BGH 17.04.1951 - 2 StR 91/51]; 2, 93 [BGH 21.12.1951 - 1 StR 505/51]und BGH 4 StR 84/51 vom 28. Juni 1951: 1 StR 617/51 vom 29. Februar 1952; 2 StR 418/53 vom 9. September 1954; 3 StR 906/53 vom 28. Oktober 1954), sondern im Rahmen eines innerdienstlichen Überordnungsverhältnisses gegenübergetreten ist, vermag an dieser rechtlichen Beurteilung nichts zu ändern (vgl BGH 4 StR 478/53 von 26. November 1953; 1 StR 43/55 v. 24. Juni 1955 zum Abdruck bestimmt); ebensowenig der Umstand, daß die M. im Zeitpunkt der Tat schon 45 Jahre alt war. - BGH, 28.08.1958 - 2 StR 313/58
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Die Beziehungen zwischen Amtsperson und Privatperson sind frei von geschlechtlichen Einflüssen zu halten (BGHSt 1, 71, 72 [BGH 20.03.1951 - 1 StR 61/50]; BGH Urt 2 StR 418/53 vom 9. September 1954), ohne daß es darauf ankommt, ob die dienstliche Überlegenheit als Druckmittel eingesetzt worden ist (BGHSt 2, 93, 95) [BGH 08.01.1952 - 1 StR 561/51] oder sich die Privatperson freiwillig hingibt. - BGH, 17.11.1955 - 3 StR 284/55 Kontextvorschau leider nicht verfügbar
- BGH, 08.08.1956 - 3 StR 205/56
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Ein solcher Mißbrauch liegt schon im ungehörigen Gebrauch der Amtsstellung gegenüber einer Privatperson, weil die Beziehungen zwischen Amtsträger und Privatperson von geschlechtlichen Einflüssen freigehalten werden sollen (BGH 2 StR 418/53 vom 9. September 1954; BGHSt 1, 71 [72]). - BGH, 15.03.1956 - 3 StR 470/55
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Dazu gehört vor allem deren Vernehmung zu dem erhobenen Verdacht (vgl BGH 2 StR 418/53 vom 9. September 1953).